Landwirtschaftliche Produktion

Die landwirtschaftliche Produktion - Mais und Futtermittel - wird mit Hilfe von Umweltpraktiken - Integrierter Schutz (IP) und Biologischer Produktionsmodus (BPM) - hergestellt.
Die Companhia das Lezírias bewirtschaftet in ihrem Produktionszentrum Catapereiro jährlich eine Fläche von 336 Hektar Mais (unter Pivot), unter dem Schutz des geistigen Eigentums und ungefähr 
3 050 ha permanente Biodiversität im Biological Production Mode (BPM) auf Charneca.

Untersuchung und Entwicklung

Das Hauptziel von CL ist die Optimierung des Maisanbaus durch die schrittweise Einführung von Precision Agriculture/Smart Farming, das auf die agronomische, wirtschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit der Aktivität abzielt.

Tierische Produktion

Geografisches Gebiet

Das geografische Gebiet der Fleischproduktion "Companhia das Lezírias" umfasst rund 18.000 Hektar der Companhia das Lezírias in den Landkreisen Benavente, Vila franca de Xira und Salvaterra de Magos.
Die Weidefläche beträgt ca. 9.000 Hektar, geteilt durch Lezíria, Charneca und Catapereiro.
In einem geschützten Gebiet unkontrolliert produziert: Naturschutzgebiet Tajo-Mündung (TENR) und seine besondere Schutzzone (SPZ).

Rindfleisch Rinder

Spezifische Produktionsbedingungen tragen zur hohen Qualität ihrer Produkte (abgesetzte Tiere) bei.
Die Spezifität der in der Companhia das Lezírias erzeugten Rinder ist das Ergebnis folgender Faktoren:

• Umfangreiches System
• Produktion im biologischen Modus
• 2 autochthone Rassen (Black und Mertolenga) als genetische Grundlage
• Vacadas auf der Weide das ganze Jahr über (Lezíria und Charneca)
• Weiden mit einer abwechslungsreichen floristischen Komposition
• Eigenproduktion aller verwendeten Futtermittel

Rassen

Die Rinderzucht in der Companhia das Lezírias, mit einer Herde von etwa 3000 Rindern, stammt hauptsächlich von Kühen der einheimischen Rassen Mertolenga und Schwarz, die in reiner Linie erforscht wurden:

• Aus der Kreuzung mit Züchtern der exotischen Rassen - Charolês und Limousine - entsteht die sogenannte "Industrial Crossing", also F1-Tiere (Doppelkreuzung).
• Aus der Doppelkreuzung der gleichen exotischen Rassen resultiert die Produktion von F2-Tieren (Dreifachkreuzung), die eine höhere Hybridkraft erhält.

Futtermittelselbstversorgung

Neben der direkten Beweidung auf reichen Weiden, für das Auftreten von Futtermangel aufgrund widriger klimatischer Bedingungen und zur Sicherstellung der besten Futterqualität für Tiere produziert CL jährlich ca. 1 800 t Heu (Zusammenschlüsse von Gräsern + Hülsenfrüchten und spontane Vegetation).
Zielort für Fohlen und Produkte
Nach der Entwöhnung werden Männchen und Weibchen getrennt und je nach Verwendungszweck (Ersatz der eigentlichen Fortpflanzung oder Verkauf an den Markt) in homogene Gruppen eingeteilt.
Die Tiergruppen, die für die Wiederauffüllung des Wirkungsgrades bestimmt sind, werden in einem umfangreichen Regime gehalten (Weiden und Heu in CL).
Die restlichen Tiere werden vom CL im Absetzalter vermarktet.

Untersuchung und Entwicklung

• Teilnahme am genetischen und tierzüchterischen Zuchtprojekt des portugiesischen Verbandes der Schwarzrinderzüchter im Hinblick auf die produktive Verbesserung der Rasse.
• Partnerschaft mit "Bester Landwirt" - "Grupo Jerónimo Martins Agroalimentar" im "Projeto Angus", die darin besteht, ein Produkt zu erhalten, das aus der Kreuzung von Bullen der Rasse "Aberdeen Angus" mit unseren Kühen (autochthon oder gekreuzt) resultiert.